Öffnungszeiten

MARKTHALLE

Mo. bis Sa. von 9 bis 20 Uhr

Spezielle Öffnungszeiten:

St. Jakob Beck

Mo. bis Fr. von 7 bis 20 Uhr
Sa. von 8 bis 20 Uhr

Tritt Käse

Mo. bis Fr. von 9 bis 20 Uhr
Sa. von 8 bis 20 Uhr

IM VIADUKT

Dieses Jahr gilt es an folgenden Daten die speziellen Öffnungszeiten zu beachten. Unsere Gastronomiebetriebe sind von den Schliessungen möglicherweise nicht betroffen.

NATIONALFEIERTAG: Donnerstag, 1. August 2024, geschlossen

KNABENSCHIESSEN: Montag, 9. September 2024, 09 – 20 Uhr

SONNTAGSVERKÄUFE:

1. Dezember 2024, 11 – 18 Uhr

8. Dezember 2024, 11 – 18 Uhr

22. Dezember 2024, 11 – 18 Uhr

HEILIGABEND: Dienstag, 24. Dezember 2024, 9 – 17 Uhr

WEIHNACHTEN: Mittwoch, 25. Dezember 2024, geschlossen

STEPHANSTAG: Donnerstag, 26. Dezember 2024, geschlossen

SILVESTER: Dienstag, 31. Dezember 2024, 9 – 18 Uhr

NEUJAHR: Mittwoch, 1. Januar 2025, geschlossen

BERCHTOLDSTAG: Donnerstag, 2. Januar 2025, geschlossen

RESTAURANTS

Restaurant Markthalle

Mo. 9 - 23 Uhr
Di. bis Sa. 9 - 24 Uhr
So. geschlossen

Ambrosi Coffee Bar

Mo. bis Fr. 11.30 - 14 Uhr, 17:30 - 22:30 Uhr
Sa. 11 - 22:30 Uhr
So. 10 - 22:30 Uhr

Restaurant Viadukt

Mo. bis Fr. 8 bis 24 Uhr
Sa. 9 bis 24 Uhr
So. 10 bis 24 Uhr

IM VIADUKT LÄDEN

Allgemeine Öffnungszeiten:

Mo. bis Fr. von 11 - 19 Uhr
Sa. von 10 - 18 Uhr

Für die individuellen Öffnungszeiten der einzelnen Läden bitte die jeweiligen Bögen-Seiten besuchen.

Kontakt

ALLGEMEINE FRAGEN

Für allgemeine Fragen zu IM VIADUKT wenden Sie sich bitte an:
info@imviadukt.ch

MEDIENANFRAGEN

Die Stiftung PWG schickt Ihnen auf Anfrage hochauflösendes Bildmaterial aller Viaduktbögen und aktuelle Informationen gerne zu.

info@imviadukt.ch

Standort

ANREISE

Viaduktstrasse 21/97, 8005 Zürich

Tram: 

Linie 4, Linie 13 und Linie 17 bis Löwenbräu

S-Bahn: 

S3, S5, S6, S7, S9, S11, S12, S15, S16 bis Bahnhof Hardbrücke

Bus:

Linie 33 und Linie 72 bis Schiffbau oder Bahnhof Hardbrücke

Zu Fuss vom Hauptbahnhof Zürich:

Quartierweg: 

Ausgang Sihlquai Richtung Zollstrasse über Hafnerstrasse zur Josefstrasse bis IM VIADUKT.

Flussweg:

Ausgang Landesmuseum über Platzspitz zum Drahtschmidliweg, Richtung Dynamo, entlang der Limmat über Lettenviadukt bis IM VIADUKT.

DÜRFEN WIR VORSTELLEN – UNSERE NACHBARN:

PRIME TOWER, HARDBRÜCKE

Grossstadtgefühle kommen auf mit dem Prime Tower als überragendem Blickfang. An dieser Ecke des ehemaligen Industriequartiers vermischt sich Urbanität mit einem dynamischen und vielfältigen Kulturleben. Der 36-stöckige Prime Tower ist mit 126 Metern das höchste Gebäude der Stadt. Beim wichtigen SBB-Verkehrsknotenpunkt Hardbrücke steigen pro Tag bis zu 80'000 Fahrgäste ein, aus und um. Er gehört zu den 15 meistfrequentierten Bahnhöfen der Schweiz.

LÖWENBRÄU-AREAL
Vis-à-vis der Viaduktbögen ist der Schmelztiegel zeitgenössischer Kunst in Zürich. Das Löwenbräu-Areal bietet unter anderem Raum für die Kunsthalle und das Migros Museum für Gegenwartskunst. Namhafte Galerien wie etwa Hauser & Wirth präsentieren hier Werke internationaler und Schweizer Künstler. Die Verlage Parkett und Edition Patrick Frey haben sich auf Kunstpublikationen spezialisiert.

UNTERER LETTEN | OBERER LETTEN
Wo Urbanität und Natur verschmelzen – baden, sich ausruhen und entspannen an lauschigen Schattenplätzchen oder gemütlich spazieren entlang der Limmat. Das Freizeitareal Oberer Letten und die Badi Unterer Letten bieten Liegewiesen, ein Beach-Volleyball-Feld sowie Bars und Restaurants. Das Restaurant Primitivo beim Oberen Letten avanciert von Mai bis September zum Szenetreff. Im Juli findet in der Badi Unterer Letten das Kino-Openair Filmfluss statt.

JOSEFWIESE
Entspannung mitten in der Stadt – in der grünen Oase im dicht besiedelten Kreis 5 lässt es sich gut aus dem Alltag ausklinken – sei es für einen Lunch-Break, um mit der Familie zu picknicken, um Pétanque zu spielen, slacklinen zu üben, einen Geburtstag zu feiern oder für ein Feierabendbier. Die Josefwiese ist ein nach dem Vorbild des Sozialreformers Leberecht Migge konzipierter Volkspark. Die Wiese ist heute die einzige grössere intensiv nutzbare Grünfläche im Kreis 5.

GEROLDSTRASSE
Bekannt für ihr reges Nachtleben sind hier auch viele Concept-Stores, Designläden wie der Bogen 33 und Ateliers zu finden. Von Vintage-Kleidern im Rockabilly-Stil im Schiff Ahoi über Accessoires aus Stroh im Le Tom bis zu zeitloser Mode im Townhouse – die Auswahl ist vielfältig. Neben dem Freitag Flagship Store aus 19 recycelten Frachtcontainern liegt der lauschige Frau Gerolds Garten. Das Gelände ist ein modularer Stadtgarten mit kleinen Shops, frischen Menüs und einer grosszügigen Sonnenterrasse.

GESCHICHTE

ZEUGEN DER INDUSTRIALISIERUNG

Die Eisenbahn hatte im vorletzten Jahrhundert entscheidenden Einfluss auf die städtebauliche Entwicklung: Im Industriequartier von Zürich fuhren die Züge über Bahndämme, die als undurchdringliche Riegel der Ausdehnung des Quartiers im Wege standen. 1894 wurden die Dämme durch Viadukte ersetzt. Bereits damals nistete sich Gewerbe im Viadukt ein. Bis zu 200 Steinhauer gingen dort ihrem Handwerk nach, zuerst im Freien, dann in schuppenartigen Einbauten, die an der Stelle der heutigen Markthalle errichtet wurden. Neben dem Granitsteinhauer Stacchi betrieb die «Bananenzentrale», so der Volksmund, einen Handel mit Südfrüchten und röstete Erdnüsschen. Später kam der Automechaniker Dittgen dazu.

FIL ROUGE
Ende der 1980er-Jahre wollten die SBB den Viadukt unter dem Projektnamen «Fil Rouge» ostwärts erweitern, um die Kapazität der Linie Zürich HB–Oerlikon zu erhöhen. Die neuen Geleise wären gegenüber der bestehenden Lage zwei bis drei Meter höher zu liegen gekommen. Der anschliessende Tunnel wäre zweigleisig geblieben. Dabei wären die Züge den Anwohnern drei Meter vor den Fenstern vorbeigefahren. Zwei alternative Umfahrungsvarianten wurden 1990 aus Kostengründen verworfen. Der Volkszorn erreichte im Frühjahr 1998 seinen Höhepunkt. Es gingen 220 Einsprachen gegen das Projekt ein, und der Verein «Verrückt das Viadükt» sammelte Unterschriften für eine Petition gegen «Fil Rouge». 1999 reichte der Verein zusammen mit dem VCS die kantonale Volksinitiative für einen neuen unterirdischen Durchgangsbahnhof ein. Das Ergebnis des Widerstandes sind der Durchgangsbahnhof Löwenstrasse und der Weinbergtunnel.

ZWISCHENNUTZUNG VIADUKT
Insbesondere seit den 1990er-Jahren hatten sich unter den Bögen nicht nur Handwerker oder Private angesiedelt, sondern auch innovative Mieter, die einiges für die Belebung des Quartiers taten. Bananen + Frucht, Bogen 13, die Velowerkstatt, Calleri und ein griechischer Comestibles sind nur die bekanntesten Beispiele. Ob Restaurant, Kulturlokal oder Spezialitätengeschäft: Den engagierten Geschäftsleuten war die karge Einrichtung unter den feuchten Bögen egal. Doch per Ende März 2003 mussten sie ihre Nischen verlassen, weil die SBB den Viadukt sanieren wollten und dazu die Einbauten entfernen mussten. Im Quartier erhob sich Protest. Die Stadt und die SBB mussten dem Misstrauen entgegenwirken, dass hier eine Schickimicki-Meile entstehe. Unter Beizug der Anwohner fanden Workshops statt, und es wurde ein Architekturwettbewerb durchgeführt.

DAS PROJEKT IM VIADUKT
Im Sommer 2004 wurde das Projekt von EM2N Architekten und Zulauf Seippel Schweingruber Landschaftsarchitekten zum Sieger des Architekturwettbewerbs für die Neunutzung der Viaduktbögen und die Gestaltung des Lettenviaduktwegs erkoren. Im Herbst 2004 wurde bekannt, dass die Stiftung PWG den Ausbau der Viaduktbögen in der Rolle als Bauherrin übernehmen würde. Im Gegensatz zu anderen Interessenten wollte die PWG keine schicke Ladenpassage oder Ausgangsmeile in den zukünftigen Einbauten realisieren, sondern das Viadukt mit quartierverträglichen und regional verwurzelten Nutzungen füllen, sodass IM VIADUKT zu einem Begegnungsort für das Quartier und darüber hinaus wird. Zusammen mit den Fachplanenden hat die Stiftung PWG in der Folge das Projekt verfeinert und zur Ausführungsreife gebracht. Im Jahr 2011 heimsten die Viaduktbauten gleich drei Baupreise ein.

DIE STIFTUNG PWG
Die gemeinnützige Stiftung PWG bezweckt, preisgünstige Wohnungen und Gewerberäume zu erhalten und zu schaffen. Die Gründung geht auf eine Volksinitiative zurück. Über die Jahre hat sich die Stiftung PWG einen Namen gemacht als zuverlässige Liegenschaftenkäuferin mit fairer Vermietungspraxis. Um zusätzlichen preisgünstigen Wohn- und Gewerberaum zu schaffen, erstellt die Stiftung PWG Neubauten und optimiert ihre Liegenschaften regelmässig.

Ihr Anlass

BOGEN 16

Der Bogen 16 bietet Platz für 40 Personen. Er kann abends und am Wochenende kostengünstig für Kurse, Hochzeiten, Familienfeste oder Apéros gemietet werden. Es gibt eine Küche mit Geschirr, und auf Anfrage können zusätzlich Beamer, Leinwand und Musikanlage gegen einen kleinen Aufpreis reserviert werden.

T 044 412 83 80
Online-Reservationsanfrage
www.stadt-zuerich.ch

BOGEN F

Der Bogen F kann von Privatpersonen, Firmen und Vereinen für Veranstaltungen bis maximal 150 Personen gemietet werden. Er ist für Feiern mit persönlicher Note in speziellem Ambiente bestens geeignet. Das Restaurant Viadukt kümmert sich exklusiv um das Catering.

Tel. 043 204 18 90
bogenf@netz-werk.ch
www.bogenf.ch

CLUB EL SOCIAL

Der Tanzraum mit Blick auf die Josefwiese kann an Samstagabenden und sonntags gemietet werden. Im Bogen 10 sind Anlässe mit bis zu 60 Personen willkommen. Neben einer Bar bietet das el Social auch ein Klavier, eine Licht- und Soundanlage sowie einen Beamer und eine Leinwand.

044 241 21 40
info@elsocial.ch
www.elsocial.ch

RESTAURANT MARKTHALLE

Ganz gleich ob Firmenanlass, Familienfeier oder ein Fest unter Freund:innen: Für Gruppen bis 60 Personen bietet das Restaurant Markthalle Platz für all jene, die einen besonderen Ort suchen, um eine spezielle Gelegenheit zu feiern. Während der warmen Jahreszeit steht bei gutem Wetter der schön bepflanzte Garten zur Verfügung.

info@restaurant-maha.ch
www.restaurant-markthalle.ch

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